Bücherbeute

Me, my shelf and I (Fotoalbum – das A&O mit Bücherregalen)

Zweispaltiges Buchregalbrett voller britischer Literatur.

Nach dem Umzug ist vor dem Leseanfall

das A&O: Bücherliebe(n)

Zweispaltiges Buchregalbrett voller britischer Literatur.
Wer errät, was ich studiert habe? ; )

das A&= vor dem Dreier-Bücherregal
das A&O mit den neuen und frisch einsortierten Bücherregalen. Yay! Jetzt nur noch alles nach Farben sortieren??

Drei Billy-Regale als komplette Bibliothek von das A&O
Meine Bücher. Alle. Mehr gibt’s nicht als da reinpassen. Beschlossen!

[Tweet „das A und O – Bücherliebe(n).“]


Heute ganz im Sinne von „lass Bücher sprechen“. Bald wieder mit Worten, konkret mit dem nächsten „Ehrenplatz für Buchhandlungen„. Nach welchem System sortiert ihr eigentlich euer Bücherregal, sofern noch analog vorhanden? Mit gutgelaunten Buchstabengrüßen in die neue Woche, das A&O

6 Kommentare zu “Me, my shelf and I (Fotoalbum – das A&O mit Bücherregalen)

  1. Das sind aber erstaunlich wenige Reclams…. oder hab nur ich Berge von denen angehäuft?
    Mein Regal sortiert sich ja – trotz hartnäckiger Versuche, das zu ändern – nach dem Schema „Wo ist denn noch Platz für eine Neuerwerbung?“

    • Witzig, ich war eher überrascht, wieviele Reclams ich doch habe. Habe immer bevorzugt, „hübschere“ Ausgaben zu erwerben. Wenn es aber um einheitliche Kurssätze oder Titel ging, die es nur dort gab, habe ich auch die angeschafft.

      Und wie findest du bestimmte Titel in dem „Buch, stell dich hin, wo Platz ist“-System wieder? Fotografisches Gedächtnis bestimmt? ;)

  2. Einerseits, was sind das für Regale? Billy? Andererseits, du willst dich wirklich durch die Größe deiner Regale auf die Menge der Bücher einschränken?

    Als ich vor knapp zwei Jahren umgezogen bin, habe ich die Bücher nach Verlagen sortiert. Ich mag das, wenn viele Suhrkamp oder Diogenes Bücher nebeneinander stehen. Aber jetzt gibt es bald wieder einen Umzug und wahrscheinlich ein neues Sortiersystem. Wir werden sehen.

    • Ja, da sagst du nämlich das „böse Wort“, Fabian. Umzuuuug. Mir steckt der Schreck noch b u c h stäblich in den Knochen ;) Es sind Billys, ja, aber wo soll das enden? Ich glaube, gerade in der „nur mal so konsumieren“-Bucecke gibt es immer genug Titel, die man in Bewegung halten und andere nachrücken lassen kann. Wieviele Regale füllst du, wielange bleibst du (auch Kisten schleppend) schmerzfrei?

      Hmmm, nach Verlagen ist auch nice. Hat dann oft automatisch ein gleichmäßiges Farb- und Größenschema inne.

  3. Grüß Dich, Alexandra.
    Zwei Wochen. Zwei Posts. Freu-wohlige Umstände, die (D)eine Darbstrecke in Vergangenheit geraten läßt. Leben & Bücher neu sortiert, der Rücken erholt wie die Kommunikation online. Ideal für Snapshots für ein Resümee.

    Ich denke die Vielfallt steht einem Bücherregal am besten an. Groß neben bunt, prachtvoll neben dünn, anmerkenswert neben kurios – hier lädt eine Sammlung zur Neugier ein; anstatt nur wie eine solitäre Bücherwand zu wirken. Aus & in Deinem sprüht die Vitalität des Wissens um der eigenen Gedanken willen.

    Du nutzt Regale als Raumteiler, wie mir scheint. Gibt einem Raum die Note nicht nur aus vier Wänden zu bestehen. Nutze ich auch der Art. :-)

    Mir gefällt am allerbesten Dein vorletztes Foto. Nicht nur, weil Huxley, Forster & Wilde in einer Linie stehen. Die sich hochwuchernde Grünpflanze ist ein passendes Bei-Motiv.

    Ein so zu nennendes System lege ich bei meinen Büchern nicht wirklich. Gut, alle Werke von Zoe Jenny sind Nachbarn. Die Sekundärliteratur residiert in ihrem Bereich. Aber ansonsten herrscht die linde Anarchie meiner Erwerbs-Chronologie.
    Das Auffinden stellt dabei keine Hürde auf.

    Nice to be hearing & reading you again!

    bonté

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