Kurzmitteilung: kurz hingesetzt

Kurz hingesetzt: das A&O im Interview bei den Iron Buchblogger!

das A&O im Screen: Blau-orange Graphic, die auf einem Bildschirm den Screenshot vom Interview der Iron Buchblogger zeigt

Kurzmitteilung zur Interviewreihe der Iron Buchblogger

Mein absolutes Wochenhighlighlight: das A&O im Interview bei den Iron Buchblogger! Highlight zwei und drei schließen sich thematisch auf den Interviewfuße per Kommentar an: Auch Blogfrau Dorncritics bloggt nun eisern und ich freue mich ab jetzt bis März, sie auf der Leipziger Buchmesse persönlich kennenzulernen!

In einer Interviewfrage geht es übrigens um Probleme, die sich rund ums Thema Buchblog auftun. Habe dort meines etwas ausgerollt, es geht um „Database Caching“. Anyone? ;)

Nun hoffe ich, euch mit obiger Techniksache nicht abgeschreckt zu haben und lade euch herzlich ein, das Interview bei der Iron Buchblogger zu lesen :)

Nur eine Kurzmitteilung? Wo bleibt der echte Content!?

Berechtigte Frage, deren vorwürflichen Wind ich mal vorweg aus den Wortsegeln der Kommentarspalte nehme ;) Sitze auf einem Brodeltopf neuer Buchstaben.
Bald gibts Beiträge über:

  • eine Lyrikleseung im Literaturhaus
  • einen literarischen Satzsitz über Anne Brontë
  • und eine Tutorial-artige Empfehlung für ein Tool, das mir beim Bloggen hilft (siehe auch Interview bei den Iron Buchblogger ;))

Vielleicht stimmt ihr mir gnädigst zu, ist alles gar nicht so ohne. Review der Lesung jedenfalls folgt gleich morgen. Heute abend Tatort statt Bloggen.


Habt ihr auch manchmal Tastaturverstopfung? Da liegen drei prächtige Themen tippbereit vor meiner Blognase, aber sie sind innerlich noch nicht ganz reif. Hilft nur abwarten? Oder was bringt euch zu gedanklichen Beschleunigen und Wortwachstum? Es grüßt noch Beiträge ausbrodelnd, das A&O

5 Kommentare zu “Kurz hingesetzt: das A&O im Interview bei den Iron Buchblogger!

  1. Nettes und luftig freundliches Interview, dass mir den Wintertag erhellte. :) zur „Tastaturverstopfung“: Hmmm… Etwas andere lesen? Musik hören? Spazieren gehen? Sudokus lösen? Eben einfach den Geist anregen und die Gedanken zum Joggen im Kopfe motivieren? Und wenn das alles nicht klappt, dann hilft es wohl nur eben diese Gedanken ins kalte Wasser zu schmeißen und einfach loszulegen. Dann hat man einen medium tollen Text produziert und gibt frustriert auf, (Schuld ist hier der gedankliche Muskelkater, um beim geschaffenen Bild zu bleiben), aber vielleicht klappt es dann mit der Überarbeitung am nächsten Tag schon besser? :)
    Viel Erfolg auf jeden Fall und liebe Grüße :)

    • Gedanklicher Muskelkater. Die Sonja hat’s aufs Wehwort getroffen. Tastaturverstopfung rührt ja „nur“ daher, dass man einen zu großen Respekt vor den zu erklimmenden Themen hat. Kommt man schon vor dem ersten Schritt nicht hoch. Bearbeite heute auf jeden Fall schon mal die Bilder und eins zwei zerfetzte Gedanken, um – wie du es auch so passend vorgeschlagen hast- morgen noch mal drüber zu schauen.

      Danke für deine ebenfalls sehr luftige und schöne Antwort :)

  2. Bonsoir, Alexandra.
    Ein anmerkenswertes Fantabild, wie Du über dem brodelnden Kupferkessel sinierst, während Silbe, Eingebung & Weisheit einander durch den Wörtersud jagen. Kelle wie Teller – Du kannst uns servieren.

    Miss Bronte in Worten eingedenkt, überdacht und unterfühlt. Manna für meine bescheidene Anglophilie.
    Lyrisches also zu Gehör gebracht. Worte ineinander zu verdichten ist kein Leichtes. Sie, rezipiert, für sich zu entfalten bedarf Verstand & Gefühl. Der menschliche Geist bei der Arbeit; bin gespannt welches Bild Du stickst.

    Beim Schreiben ist manchmal der erste Satz schlicht das Problem. Perspektivwechsel sind dann ein gutes Antidot. Wie blickt jeder auf das Thema?! Suchen wir uns eine andere Aussicht! Ist das Auge dann erst geworfen, ergeben sich die Anhalte.
    Irgendwie… ;-)

    bonté

    • Danke für das Anfeuern hinterm Kupferkessel. Dennoch Stuttgarterkesselnews: Nächste Beiträge bis zum Wochenende verschoben, auch die Tweetweek :-/

      Bis bald auf neuen Wortwegen, das A&O

  3. Von „Iron Buchblogger“ habe ich ja noch gar nie etwas gehört – klingt aber beim ersten drüberlesen nach einem sehr interessanten Konzept :)
    Und dein Interview klingt sehr sympatisch :D 80% des Computer“gelabers“ habe ich zwar nicht verstanden, weil das offensichtlich nicht in meinen Kompetenzbereicht fällt, aber das macht ja nichts :D
    Anstelle von „Trello“ verwende ich übrigens eine tatsächliche Real-Life-Pinnwand für meine Blog-Ideen. Ich bin irgendwie mehr so bei den analogen Hilfsmitteln hängen geblieben :D So lautet auch meine Lösung bei Tastaturverstopfung: Stift und Papier. Die Tastatur killt ganz oft meinen Schreibsinn, also wird umgesattelt. Wenn gar nichts geht: Schokolade hilft immer.

    Liebe Grüße
    MelMel

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